- 28.11. AUSSTELLUNG
- 5.11. KONZERT
- 24.10. LESUNG
- 12.9. KONZERT
- 29.8. LESUNG
- 19.8. KONZERT
- 16. - 18.8. WORKSHOP
Lesung
Judith Zander
"Johnny Ohneland"
Roman
Sonntag, den 29. August 2021, 17 Uhr
Veranstaltungsort: Herrenhaus Edenkoben
Mit einem Namen wie Joana kann man nicht leben, wenn
man doch ein Mädchen namens Johnny ist. Eine Familie
ist kein vierblättriges Kleeblatt, "weiß doch jeder", und das Unglück
jedenfalls etwas anderes als unglückliches Verliebtsein.
"Du wolltest natürlich 'normal' sein, aber natürlich ohne so sein zu müssen wie die anderen. Deine Aspirationen rannten schon immer mit Vorliebe in Richtung Unmöglichkeit. Alles andere war nicht akzeptabel. Alle anderen Rennstrecken sahen einfach unzumutbar langweilig aus."
Judith Zander: 1980 in Anklam geboren. Studium der Germanistik, Anglistik und Geschichte in Greifswald, anschließend Deutsches Literaturinstitut Leipzig. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin in Jüterbog.
2010 erschien ihr Debütroman „Dinge, die wir heute sagten“ (Shortlist des Deutschen Buchpreises, Auszeichnung mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis.
2011 ihr erster Lyrikband : „oder tau“ (dtv). 2014 zweiter Lyrikband: „manual numerale“ (dtv).
Herbst 2014 in der Reihe ‚Naturkunden’ bei Matthes & Seitz der Band „Cactaceae“.
2020 Ihr zweiter Roman: „Johnny Ohneland“ bei dtv . 2021 Auszeichnung mit dem Fontane-Literaturpreis.
Weitere Auszeichnungen waren u.a. der 3sat-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2010, der Poesiepreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft 2015 und 2017 den Anke Bennholdt-Thomsen-Lyrikpreis.
Judith Zander ist zurzeit Stipendiatin im Herrenhaus Edenkoben.
Juror: Dr. Arnold Stadler
Eintritt: 7 € / ermäßigt: 5 €. Begrenzte Teilnehmeranzahl. Teilnahme nach den derzeitigen aktuellen Richtlinien und nur mit Voranmeldung möglich: Telefon 06323/2322 oder Mail an: info@herrenhaus-edenkoben.de.
Mit einem Namen wie Joana kann man nicht leben, wenn
man doch ein Mädchen namens Johnny ist. Eine Familie
ist kein vierblättriges Kleeblatt, "weiß doch jeder", und das Unglück
jedenfalls etwas anderes als unglückliches Verliebtsein.
"Du wolltest natürlich 'normal' sein, aber natürlich ohne so sein zu müssen wie die anderen. Deine Aspirationen rannten schon immer mit Vorliebe in Richtung Unmöglichkeit. Alles andere war nicht akzeptabel. Alle anderen Rennstrecken sahen einfach unzumutbar langweilig aus."
Judith Zander: 1980 in Anklam geboren. Studium der Germanistik, Anglistik und Geschichte in Greifswald, anschließend Deutsches Literaturinstitut Leipzig. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin in Jüterbog.
2010 erschien ihr Debütroman „Dinge, die wir heute sagten“ (Shortlist des Deutschen Buchpreises, Auszeichnung mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis.
2011 ihr erster Lyrikband : „oder tau“ (dtv). 2014 zweiter Lyrikband: „manual numerale“ (dtv).
Herbst 2014 in der Reihe ‚Naturkunden’ bei Matthes & Seitz der Band „Cactaceae“.
2020 Ihr zweiter Roman: „Johnny Ohneland“ bei dtv . 2021 Auszeichnung mit dem Fontane-Literaturpreis.
Weitere Auszeichnungen waren u.a. der 3sat-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2010, der Poesiepreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft 2015 und 2017 den Anke Bennholdt-Thomsen-Lyrikpreis.
Judith Zander ist zurzeit Stipendiatin im Herrenhaus Edenkoben.
Juror: Dr. Arnold Stadler
Eintritt: 7 € / ermäßigt: 5 €. Begrenzte Teilnehmeranzahl. Teilnahme nach den derzeitigen aktuellen Richtlinien und nur mit Voranmeldung möglich: Telefon 06323/2322 oder Mail an: info@herrenhaus-edenkoben.de.
© Heike Bogenberger
Herzlichen Dank an Frau Dorothea Zapp für die Finanzierung des Aufenthaltsstipendiums. (Dr. Herbert Zapp-Gedächtnis-Stipendium)